Der Grünen Fraktionsvorsitzende Pohl brachte es anlässlich der Stadtverordnetenversammlung am vergangenen Donnerstag auf den Punkt: „Rot/Grün habe halt die Mehrheit und das müssten wohl alle akzeptieren“. So ist es! Denn, was nutzt Erkenntnis, die rot/grüne Rathausmehrheit hat doch eine Meinung – und diese gelte es auch gegen einen massiv bekundeten Bürgerwillen umzusetzen! Folge: Das Leben in Hattersheim wird wieder einmal mehr für alle Bürgerinnen und Bürger teurer. Und dass, obwohl es ausgewogene Alternativen zur Vermeidung einer Grundsteuer-B-Anhebung gibt, wie FWG und CDU mit ihren Vorschlägen zur Haushaltskonsolidierung zeigten. Und deshalb, SPD und Grüne können es noch 1000 mal wiederholen, dass die Grundsteuer-B-Anhebung auf 550% gerecht und alternativlos sei. In Wahrheit ist dieser tiefe Griff in die Portemonnaies unserer Bevölkerung weder gerecht noch alternativlos, sondern einfach nur respektlos! So der FWG-Vorsitzende und Stadtverordnete, Willi Torka, in seiner Haushaltsrede. Respektlos auch die Verbalentgleisung des SPD-Stadtverordneten Quirin, welcher unsere Bürger in seinem HK-Leserbrief mit Guerilla-Gruppen verglich. Und als sei dies noch nicht genug, so legte Quirin nach und bezichtigte unsere Bevölkerung nun der Intoleranz. Da es der neuen SPD-Fraktionsführung wohl ganz offensichtlich egal war, wie sich ihr „Rabauke Genosse Quirin“ über alle Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt äußerte, entschuldigte sich der FWG-Fraktionsvorsitzende, Karl Heinz Spengler, bei allen Hattersheimern für diese unakzeptable und durch nichts zu rechtfertigenden Form der Bürgerbeschimpfung, welche von einem frei und geheim gewählten Parlament niemals ausgehen darf! Zurück zur Grundsteuer: Die Grundsteuer-B-Anhebung von 400% auf 550% bedeutet für jeden Bürger unserer Stadt, vom Baby bis zum Rentner, rund € 60,00 mehr Belastung pro Jahr. Für eine vier köpfige Familie also € 240,00 weniger verfügbares Einkommen, beispielsweise für Kinderschuhe, Bekleidung, Bücher oder Altersvorsorge. Dafür ein herzliches Dankeschön an unsere Bürgermeisterin Köster, welche diese Erhöhung ja bekanntermaßen wohnortbedingt nicht bezahlen muss. Und ebenso auch an die Rot/Grüne Mehrheitsfraktionen der Stadtverordnetenversammlung, welcher Parteiproporz über Bürgerwille geht!
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